Ich weiß gar nicht, ob ich das schon mal erwähnt hatte, aber Twitter macht irgendwie schon ein wenig süchtig. Allerdings ist es auch ungemein informativ, erheiternd, bedrückend, aufklärend, aktuell und meist recht schnell.

Zu den „Hoch“-Zeiten der Piratenpartei konnte man fast in Echtzeit mitlesen, wie versucht wurde, Politik zu machen. Mittlerweile sind ja auch Politiker aus den „etablierten“ Parteien bei Twitter zu finden. Was übrigens auch manchmal mehr als grotesk anmutet.

Wenn man sich zum Beispiel den Start von Frau Kraft, hier aus NRW anschaut:

Ich meine, wen interessiert das? 🙂

 

Aber immer wieder gibt es richtig gute und lustige Sprüche, gepackt in 140 Zeichen (was, wenn man es mal ausprobiert hat, echt schwierig ist):

Und dann noch die lustigen und „wahren“ Geschichten, die das Leben schreibt (vor für Eltern sehr schön zu lesen finde ich):

Und ganz Schöne an der ganzen Twitterwelt: man kann selektieren, welche Infos und Beiträge man liest, in dem man den „richtigen“ Leuten folgt, gleichzeitig ist man aber auch nicht gezwungen mitzumachen (obwohl dass dann wohl nur halb soviel Spaß macht ;-)).

Und da das alles kaum zusammen zu fassen ist, machen neuerdings Blogger regelmäßige Beiträge aus der Reihe „Tweets der Woche“. Ich habe schon überlegt, ob ich das vielleicht auch mal machen sollte, damit ich hier nicht so schreibfaul bin, aber ich denke, dass können andere besser:

Maximilian Buddenbohm auf „herzdamengeschichten

Christine Finke auf „Mama arbeitet“

Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. 🙂

2 comments on “Warum ich Twitter so mag…”

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