Ich habe mich in letzter Zeit damit beschäftigt, mein hier zu sehendes Blog in einer virtuellen Maschine aufzusetzen um schon mal den Aufwand abschätzen zu können, was es bedeuten würde, mein Blog nicht mehr an die Domain matteslife.wordpress.com zu „fesseln“, sondern eine eigene TLD zu buchen und das WordPress-Zeugs alles selbst zu installieren. 

Wer sich jetzt ein wenig mit Webhosting usw. auskennt, weiß wahrscheinlich, wie nervenaufreibend es sein kann, wenn man von Linux/Webservern/Datenbanken eigentlich kaum einen Plan hat 🙂

Die virtuelle Maschine mit einer Ubuntu-Server-Version zu starten war jetzt nicht das Hexenwerk. Aber den Apache-Webserver mit PHP so zu konfigurieren, dass man drauf zugreifen kann, war dann schon etwas anspruchsvoller Die MySQL-Datenbank, naja ging so. Was mich richtig fertig gemacht hat, waren die Restriktionen von WordPress, den dahinter liegenden Verzeichnissen im Zusammenspiel mit PHP. 

Naja, egal, es läuft jetzt und ist ja schon mal viel wert. Damit habe ich mir quasi selbst bewiesen, dass ich die Themes/Plugins usw. auch selbst installieren könnte. Aussehen tut das dann übrigens so:

Bild

Soweit so gut, jetzt geht es dran, mit dem Design zu spielen, die Anpassungen auszuprobieren und dann im letzten Schritt die Entscheidung für einen Hoster zu treffen. Ich hoffe, dass das hier irgendjemanden interessiert, falls nicht ist mir das aber auch wurscht, ich werde hier den Fortgang dieser kleinen Anekdote weiter dokumentieren 😉

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