Wir haben heute unseren ersten Cache „gehoben“. Klingt komisch, ist aber so. 😉

Eigentlich handelt es sich hierbei um die Umgangssprache der Geocacher. Geocaching ist wenn man es genau nimmt, die Schnitzeljagd von heute mit modernster Technik. Es geht darum, kleine „Schätze“, die sogenannten Caches zu finden. Dazu werden die Koordinaten in ein GPS-Gerät eingegeben, was einen dann in die nähere Umgebung bringt (die Genauigkeit handelsüblicher GPS-Geräte liegt im Bereich von 3-8m). Dort angekommen heißt es dann „Augen auf“ und suchen, denn die Caches sind in der Regel gut versteckt, damit sie nicht von Muggeln (Nicht-Geocacher, z.B. Wanderer, oder Spaziergänger) gefunden werden. Wer sich genauer dafür interessiert kann ja mal bei Geocaching.de vorbeisurfen und sich in die Materie einlesen.

 Tini hat sich nachdem ich sie ins Zielgebiet mit meinem Blackberry Storm geführt hatte, als gute Spürnase bewiesen und letztlich den Cache, in diesem Fall eine alte Fotodose, gefunden. Alles in allem hat es auf jeden Fall Spass gemacht, und ich denke an diese Art von Spaziergang kann ich mich gewöhnen 😉

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