So, den Jetlag haben wir mittlerweile gut im Griff, uns haut es am frühen Abend so gegen 19 Uhr immer noch aus den Latschen und wir könnten direkt schlafen gehen. Ich weigere mich meistens, da ich das Gefühl hab, sonst nie wieder in einen „normalen“ Rhytmus zu kommen. Ich meine, ich bin ja früher auch nie um Acht ins Bett gegangen, da bin ich ja nachts um 2 hellwach und weiß dann nicht, was ich machen soll. Nee, dann lieber etwas quälen und dafür aber schön durchschlafen. 🙂

Oben sieht man übrigens einen Krater am Hang des Mauna Kea. Bei den Ausbrüchen entstand halt nicht nur der Vulkan, sondern an seinen Hängen einige kleinere Krater. Dahinter sind wirklich Wolken zu sehen, selbst wenn man das vor Ort mit eigenen Augen gesehen hat, wirkt dieser Anblick trotzem irgendwie surreal. Klar, hat man Wolken schon mal von oben gesehen, allerdings ist man dann meist mit mehr als 800 km/h in einer Aluminiumhülle mit Flügeln unterwegs 😉
Aber wenn man da einfach so an einem „Berg“ steht und sich über den Wolken befindet, ist das ganz klar noch mal eine andere Geschichte. Übrigens war der Rückweg zum Bus (ca. 30m den Hang aufwärts) echt anstrengend, da die Luft dort oben ziemlich dünn ist. Wir haben auf jeden Fall gehechelt, wie die Hunde, Tini und ich 😉

Das Bild übrigens ist noch komplett unbearbeitet, weil ich noch nicht dazu gekommen bin. Aber ich finde, das wirkt auch so ganz gut 😉

Übrigens lohnt sich auch mal ein Blick in Rolf und Heidi’s Blog die beiden haben auf Oahu einige Dinge angeschaut, die wir zwar geplant hatten, aber wegen der problematischen Anreise verwerfen mussten.

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