… das ich meine Stammzellenspende absolviert habe. Und heute morgen klingelte es doch in meinem E-Mail-Postfach, weil jemand auf meine „Geschichte“ hier im Blog verwiesen hat. Das hat mich erstaunt und fasziniert, ich fragte mich, warum jemand noch auf solche alten Beiträge von mir referenziert.

Die Erklärung gab es relativ schnell, nach dem ich dem Link gefolgt bin. Auf  www.familiewade.de wurde gerade ein Aufruf gestartet, um Leute zu bewegen, sich typisieren zu lassen. Da passte meine Geschichte, in der ich ja keinen Hehl daraus mache, wie ich so zu Spritzen und Nadeln stehe, wohl sehr gut ins Konzept, was mich wirklich freut (und auch ein bißchen stolz macht, wenn ich ganz ehrlich bin ;-)).

Der Hintergrund des Aufrufs war natürlich weniger schön. Betroffen ist eine dreifache Mutter Ines, dereb drittes Kind wohl heute geboren wurde. Damit auch das kleinste Kind dieser Familie in Zukunft etwas von seiner Mama haben kann, hat schon die gesamte Ortschaft in der Ines wohnt sich typisieren lassen. Leider bisher erfolglos. Um die Chancen für Ines zu steigern, bitte ich alle Blogleser, die das noch nicht getan haben, sich typisieren zu lassen. Oder der DKMS mit anderen Mitteln zu helfen.

Dazu gibt es eine Facebook-Seite mit allen Infos.

Würde mich auf jeden Fall riesig freuen, wenn so Viele wie möglich von Euch mitmachen. Immerhin besteht ja dann die Aussicht, sich den Titel „Lebensretter“ zu eigen zu machen, der nicht so flüchtig ist, wie manch Doktortitel. 😉

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